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Netzwerk Genetische Erhaltungsgebiete für Wildsellerie
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Inhalt: Pilotprojekt Eckdaten

Modell- und Demonstrationsvorhaben "Genetische Erhaltungsgebiete für Wildsellerie-Arten (Apium und Helosciadium) als Bestandteil eines Netzwerks genetischer Erhaltungsgebiete in Deutschland" (GE-Sell).


Laufzeit

01. März 2015 – 30. November 2019

Projektpartner

Das Institut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen des Julius Kühn-Instituts koordinierte das Vorhaben, entwickelte die Projektdatenbank, stellte Daten zu Vorkommen der vier Wildselleriearten zusammen, ergänzte die Datensätze, analysierte die genetische Diversität der Arten Apium graveolens subsp. graveolens und Helosciadium inundatum und setzte die Einrichtung der genetischen Erhaltungsgebiete um.

Der Botanische Garten der Universität Osnabrück entwickelte ein IT-gestütztes Werkzeug zur Erfassung von Daten zu Vorkommen. Der Partner war für die Analyse genetischer Diversität der Art Helosciadium repens verantwortlich. Das in genetischen Erhaltungsgebieten geerntete Saatgut der vier Wildarten wurde in der Genbank für Wildpflanzen für Ernährung und Landwirtschaft (Genbank WEL) als Rückstellmuster eingelagert.

Das Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin analysierte die genetische Diversität der Art Helosciadium nodiflorum.


Gefördert von:

Das Vorhaben wurde gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Förderkennzeichen 2814BM110.