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Untersuchungsstelle für Bienenvergiftungen (UBieV)
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Inhalt: Aufgaben der Untersuchungsstelle für Bienenvergiftungen

  • Beratung zur Probenahme, Dokumentation und Ursachenermittlung bei Bienenschäden
  • Biologische und chemische Untersuchung von Bienen- und Pflanzenproben zu Bienenvergiftungsschäden aus dem gesamten Bundesgebiet
  • Erstellung von Untersuchungsbefunden zu den Ergebnissen der biologischen und chemischen Untersuchungen sowie einer abschließenden Beurteilung der Untersuchungsergebnisse im Hinblick auf die mögliche Schadensursache
  • Information der Einsender und geschädigten Imker sowie der Pflanzenschutzdienste der Länder
  • Abstimmung mit den Pflanzenschutzdiensten der Länder zu Abläufen und Methoden bei der Aufklärung von Bienenschäden
  • Auswertung der Ursachen von Bienenschäden für Strategien zur Verbesserung des Bienenschutzes bei der Anwendung von PSM in der Praxis und im Hinblick auf die Bewertung der Bienengefährlichkeit von Pflanzenschutzmitteln im Zulassungsverfahren
  • Erstellung von Publikationen, Vorträgen und Gutachten (z.B. im Rahmen der Amtshilfe für Gerichte) sowie Bearbeitung von Stellungnahmen und Anfragen zu Bienenschäden durch PSM in Deutschland
  • Weiterentwicklung von Methoden zur rückstandsanalytischen Bestimmung von Pflanzenschutzmitteln in unterschiedlichen Matrices (Bienen, Pflanzen, Pollen, Wachs)
  • Untersuchungen zur Empfindlichkeit von Aedes aegypti L. und anderen Bioindikatoren gegenüber Pflanzenschutzmitteln und Bioziden
  • Erarbeitung von Daten zu Wiederfindungsraten, Nachweis- und Bestimmungsgrenzen (NG, BG) und Lagerstabilität der Zielsubstanzen in verschiedenen Probenmaterialien.
  • Einmessen der Zielsubstanzen an den Messgeräten.
  • Aufbau und Pflege der Massenspektrometrie-Bibliothek und Ergebnis-Datenbank (LC/MS/MS, GC/MS und GC/MS/MS).
  • Aufbau und Pflege einer Pollenvergleichsdatenbank