Kontakt
Julius Kühn-Institut (JKI),
Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
Schwabenheimer Straße 101
69221 DossenheimDr. Tim Mark Ziesche (Projektkoordination)
Tel. 03946-47 4813
Projekttreffen FUBIOO
Eine Wissenschaft für sich: Insekten bestimmen und zählen
Die FUBIOO-Region Süd stellt sich den JKI-Mitarbeitenden vor
Für einen Teil des FUBIOO-Teams ging nach dem Projekttreffen in Dossenheim die Reise Ende Januar weiter: Sie besuchten die Projektregion Süd am Bodensee. Die Gegend ist das größte Apfelanbaugebiet Deutschlands und stellt rund 16 Prozent der gesamten deutschen Apfelproduktionsflächen.
FUBIOO auf der Internationalen Pflanzenmesse
Am BMEL-Stand informierte sich die ZVG-Spitze über funktionelle Biodiversität im Obstanbau und lernte die neue Apfelsorte Pia41 kennen.
Nachtrag: Apfeltag in Klein-Altendorf
Obstbauern konnten moderne und zukünftige Entwicklungen in der Kernobstproduktion erfahren
FUBIOO-Team lernt Betriebsleiter im Alten Land kennen
Projekttreffen FUBIOO
Experten geben neue Impulse
FUBIOO auf dem Pillnitzer Gartentag
22. Juni 2024
Tag der Insekten in Mannheim
22. Juni 2024
Erster FUBIOO-Hoftag und erstes PAG-Treffen am LfULG
Am 22. und 23. Mai fanden im Rahmen des Vorhabens beim Verbundpartner Ost, (LfULG), in Dresden-Pillnitz informative Auftaktveranstaltungen für das Modell- und Demonstrationsvorhabens FUBIOO statt.
Kick Off-Meeting FUBIOO
Rückblick
Herzlich willkommen bei FUBIOO
FUBIOO ist ein Modell- und Demonstrationsvorhaben mit dem Ziel Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt direkt in der obstbaulichen Praxis umzusetzen. Hierbei sollen naturnahe Aufwertungen in Obstbaubetrieben vor allem die Ansiedlung von Nützlingen begünstigen, um Schaderreger wie Blutlaus, Birnblattsauger und Blattläuse gezielt und natürlich zu regulieren.
Angesichts aktueller Herausforderungen wie dem allgemeinen Biodiversitätsverlust, der veränderten Anbausituation durch den Klimawandel und einer schwierigen Marktlage für die heimische Obsterzeugung soll FUBIOO ein brückenschlagendes Projekt sein und praktikable umweltfreundliche Alternativen zur Schädlingsregulierung demonstrieren.
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